Wir sind die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Ottendorf-Okrilla.
Wir treffen uns immer Sonntags ab 10.00 Uhr zum Gottesdienst in der Bahnhofstraße 3.
Ewigkeitssonntag
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12
Buß- und Bettag
Zehn Leute trafen sich am Mittwoch um gemeinsam für den Ort Ottendorf-Okrilla zu beten.
Der Nettoparkplatz(ehemals PLUS) war der Ausgangspunkt. Dieser zentrale Punkt im Ort, der vielfältige Möglichkeiten aufzeigt, hat zum Danken angeregt. Feuerwehr, Apotheke, Sparkasse, Einkaufsmöglichkeiten und das nahe Gewerbegebiet mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen seien nur als Beispiele genannt, doch in all diesen Möglichkeiten steckt auch die Gefahr am Wesentlichen im Leben vorbeizugehen, an der rettenden Botschaft.
Weiter ging es zum Vereinshaus, wo der Dank für die vielfältige Vereinsarbeit durch Ehrenamtliche und das Gebet für Migranten in Ottendorf im Fokus standen.
Am Friedhof angekommen wurde für Menschen in Trauer gebetet, sowie verstorbener Kinder durch Abtreibung gedacht.
Die Kirche bot die Möglichkeit für ein gutes Miteinander der Christen im Ort zu beten und das Anliegen von ProChrist vor Gott zu bringen.
Letzte Station war das Rathaus. Wichtige Entscheidungen für den Ort werden hier getroffen und so war die Bitte um weise Entscheidungen ein Hauptanliegen. Auch die Schulen und das naheliegende Altenheim wurden mit Kraft und guten Nerven für Lehrer, Erzieher und Pflegepersonal umbetet.
JM
Der Nettoparkplatz(ehemals PLUS) war der Ausgangspunkt. Dieser zentrale Punkt im Ort, der vielfältige Möglichkeiten aufzeigt, hat zum Danken angeregt. Feuerwehr, Apotheke, Sparkasse, Einkaufsmöglichkeiten und das nahe Gewerbegebiet mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen seien nur als Beispiele genannt, doch in all diesen Möglichkeiten steckt auch die Gefahr am Wesentlichen im Leben vorbeizugehen, an der rettenden Botschaft.
Weiter ging es zum Vereinshaus, wo der Dank für die vielfältige Vereinsarbeit durch Ehrenamtliche und das Gebet für Migranten in Ottendorf im Fokus standen.
Am Friedhof angekommen wurde für Menschen in Trauer gebetet, sowie verstorbener Kinder durch Abtreibung gedacht.
Die Kirche bot die Möglichkeit für ein gutes Miteinander der Christen im Ort zu beten und das Anliegen von ProChrist vor Gott zu bringen.
Letzte Station war das Rathaus. Wichtige Entscheidungen für den Ort werden hier getroffen und so war die Bitte um weise Entscheidungen ein Hauptanliegen. Auch die Schulen und das naheliegende Altenheim wurden mit Kraft und guten Nerven für Lehrer, Erzieher und Pflegepersonal umbetet.
JM
Buß- und Bettag
Jugendwochenende in Bad Muskau
Am Freitag den 18. Oktober machten
sich 12 Ottendorfer - Jugendliche zu einem Wochenende mit der Großröhrsdorfer -und
der Bad Muskauer Jugend auf. Mit Stau und bewahrter Autofahrt kamen wir nach 1
½ Fahrt in Bad Muskau an.
Wir wurden mit „selbst gekaufter Pizza“ zum Abendessen empfangen.
Nach dem Abendessen gab es dann eine Andacht von Benaja zu dem Thema „Kleiner Feigling“. In
der Andacht ging es um Petrus. Gott möchte jeden von uns gebrauchen. Egal was
in deinem Leben schon alles passiert ist oder schief gegangen ist. Er vergibt
jedem und jeder hat eine Gabe, die er einsetzen darf!
Am Samstagmorgen hörten wir eine
Andacht von Malena zum Thema „Kleiner Kümmerling“.
Es ging um Barnabas. Ihm lag
es am Herzen sich um andere zu kümmern. Wie sieht es bei dir aus? Hast du
Bekannte, Freunde, die vielleicht genau deine Hilfe brauchen? Es waren eine
Reihe guter Gedankenanstöße dabei!
Am Nachmittag machten wir ein
Geländespiel, welches Mister X heißt.
Die Mister X Gruppe musste sich aller 10 Minuten bei der jagenden Gruppe melden
und die Position durchgeben wo sie sich befindet. Leider hat es nur eine von 2
Gruppen geschafft die Mister X Gruppe zu finden.
Am Abend schauten wir noch den Film „Dschungelkind“. Wer denn Film
noch nicht geschaut hat, sollte den sich auf alle Fälle anschauen. Er handelt
von einer deutschen Familie die bei einem Indianerstamm im tropischen Urwald
lebt und dabei viel über die Indianer aber auch sich selbst lernt. Nach dem
Film sind einige eine Runde durch den weltbekannten Fürst Pückler Park
gelaufen. Einige trauten sich auch über die Grenze und waren erstaunt, wie
viele Händler es auf der anderen Seite der Neiße gibt.
Da am Sonntagmorgen in Bad
Muskau kein Gottesdienst war, konnten
wir ausschlafen und danach noch eine Andacht von Sarah aus Bad Muskau hören.
Völlig übermüdet und froh über das Wochenende sind wir nach dem Mittagessen
wieder abgereist.
Wir danken den Bad Muskauern
für die nette Unterbringung in dem Gemeindehaus und freuen uns schon auf den
Gegenbesuch! Silas
Die Jungschar will hoch hinaus!
Schrammsteinwanderung
Am letzten Septemberwochenende traf sich unsere
Jungschar, mit den Bischofswerdaern in Bad Schandau, zu einer Wanderung in die
Schrammsteine. Die Jungschargruppe Bischofswerda hatte ein wenig Geduld
aufzubringen, da wir Ottendorfer uns schlichtweg verfranzt hatten, als wir in
Arnsdorf in die Baustelle einfuhren, die natürliche eine Sackgasse war. Nach
einigem Hin und Her fanden wir aber doch noch den richtigen Weg und so konnte
es, mit einer knappen Stunde Verspätung endlich losgehen.
Die 417
m hohe Schrammstein-aussicht ist einer der bekanntesten Aussichtspunkte der
Schrammsteine. Wir erreichten ihn auf direktem Weg über den Jägersteig.
Zur
Aussicht gelangten wir über ein paar Holzstufen, eine kurze Eisenleiter, durch
ein paar Engstellen und auf einer Stahltreppe. Uwe und seine Frau Hanna
führten uns bei unserer Wanderung und waren für alle Fragen rund ums Wandern
und die Natur da. Sie erzählten uns auch, dass der
Begriff "Schramm"steine ganz einfach aus der historisch häufigsten
Verletzungsart der Touristen und Bewohner dieses Gebietes abgeleitet wurde, dem
sich schrammen...
Schon der Aufstieg selbst war von
weiten, wunderschönen Aussichten und kleinen und großen Entdeckungen geprägt.
Oben angekommen blieb vielen jedoch nur noch ein staunendes WOW, das war wirklich eine
Aussicht! Ein gigantischer Blick über Gottes wunderbare Natur. Am Fuße der
Aussichtsplattform machten wir eine kleine Pause. Eine Kleinigkeit zu essen und
zu trinken war jetzt gerade richtig. Und auf den vielen Holzstämmen und Steinen
fand jeder einen Platz um sich zu
setzten und auszuruhen.
Bevor
wir uns wieder an den Abstieg machten, wanderten wir noch ein kleines Stück den
Kamm entlang. Ein exotischer Weg durch und über Felsen, der uns weitere
schöne Aussichten offenbarte. Wie beispielsweise den Blick auf die Affensteine.
Es ging über ein weiteres
Felsplateau zurück in den Wald und nachdem wir dort eine Weile gewandert waren,
nahmen wir uns Zeit für eine Andacht.
„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde
gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der
dich behütet schläft nicht. Psalm 121,1-3
Gott hatte uns bei unserer
Wanderung nicht nur behütet, sondern ganz wunder- und eindrucksvoll seine Größe
gezeigt. Im gemeinsamen Gebet dankten wir Gott für all die schönen Dinge die er
uns erleben ließ, für seine Güte und seine Bewahrung. Dann ging es zurück zum
Ausgangspunkt und wir beendeten unseren Wandertag mit einem Picknick und
leckerem Kuchen.
Ute
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