
Weiter ging es zum Vereinshaus, wo der Dank für die vielfältige Vereinsarbeit durch Ehrenamtliche und das Gebet für Migranten in Ottendorf im Fokus standen.
Am Friedhof angekommen wurde für Menschen in Trauer gebetet, sowie verstorbener Kinder durch Abtreibung gedacht.

Die Kirche bot die Möglichkeit für ein gutes Miteinander der Christen im Ort zu beten und das Anliegen von ProChrist vor Gott zu bringen.
Letzte Station war das Rathaus. Wichtige Entscheidungen für den Ort werden hier getroffen und so war die Bitte um weise Entscheidungen ein Hauptanliegen. Auch die Schulen und das naheliegende Altenheim wurden mit Kraft und guten Nerven für Lehrer, Erzieher und Pflegepersonal umbetet.
